check_circle error info report
shopping_bag 0
shopping_bag 0

Korb (0)

Bestellen Sie einfach €34,00 EUR und die Lieferung in Frankreich ist kostenlos!

Lieferung in Frankreich
Lieferung in Europa

Ihr Warenkorb ist leer

  • La Cup Luneale Luneale

    La Cup Luneale

    €20,75
    keyboard_arrow_down
  • troubles du cycle menstruel

    Wenn der Zyklus außerhalb der Norm liegt: Schwankungen und Störungen, die überwacht werden müssen

  • Der Menstruationszyklus ist bei jeder Frau einzigartig. Dauer, Intensität und Begleitsymptome können variieren. Bestimmte Veränderungen oder Störungen können jedoch auf ein hormonelles Ungleichgewicht oder eine zugrunde liegende Erkrankung hinweisen.

    👉 Falls Sie es noch nicht getan haben, lesen Sie unseren vollständigen Artikel über den Menstruationszyklus.

    Artikelzusammenfassung

  • 1. Normale Schwankungen im Menstruationszyklus

  • 2. Warnzeichen

  • 3. Mögliche Ursachen von Menstruationszyklusstörungen

  • 4. Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren?
  • Normale Schwankungen im Menstruationszyklus

    Ein Zyklus gilt als normal, wenn er:

    • Dauert zwischen 21 und 35 Tagen (vom ersten Tag der Menstruation bis zum ersten Tag der nächsten Periode).
    • Es treten Perioden auf, die zwischen 3 und 7 Tagen dauern.
    • Tritt regelmäßig auf, obwohl leichte Schwankungen (z. B. 25 Tage in einem Monat, 28 Tage im nächsten) üblich sind.

    Diese Zyklen können sich im Laufe des Lebens auch verändern:

    • Pubertät: In den ersten Jahren sind die Zyklen oft unregelmäßig.
    • Wochenbett und Stillzeit: Der Zyklus kann gestört oder vorübergehend unterbrochen sein.
    • Vor den Wechseljahren: Unregelmäßige Zyklen oder unerwartete Blutungen sind häufig.

    Warnschilder

    Bestimmte Auffälligkeiten können auf eine Erkrankung hinweisen, die eine ärztliche Beratung erfordert:

    • Ausbleiben der Menstruation (Amenorrhoe): Abgesehen von Schwangerschaft oder Menopause kann dies durch Stress, übermäßigen Gewichtsverlust, hormonelle Störungen (wie PCOS) oder eine Störung der Hypophyse verursacht werden.
    • Starke Regelblutungen (Menorrhagie): Wenn Sie mehr als 80 ml Blut pro Zyklus verlieren oder Ihre Periode länger als 7 Tage dauert, kann dies mit Myomen, Endometriose oder einem hormonellen Ungleichgewicht zusammenhängen.
    • Sehr unregelmäßige Zyklen: Ein Wechsel von sehr kurzen Zyklen (weniger als 21 Tage) und sehr langen Zyklen (mehr als 35 Tage) kann durch hormonelle Störungen oder die Perimenopause verursacht werden.
    • Starke Menstruationsschmerzen (Dysmenorrhoe): Wenn die Krämpfe sehr stark sind, können sie ein Anzeichen für Endometriose oder Adenomyose sein.
    • Zwischenblutungen (Metrorrhagie): Dies kann auf eine Infektion, einen Polypen oder, seltener, auf Gebärmutterkrebs hinweisen.

    Was sind die möglichen Ursachen von Menstruationszyklusstörungen?

    Hormonelle Ungleichgewichte

    • Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS): Die Eierstöcke produzieren zu viele Androgene (männliche Hormone), was den Eisprung und den Zyklus stört.
    • Hyperprolaktinämie: Ein Überschuss an Prolaktin, oft bedingt durch einen gutartigen Hypophysentumor, der den Eisprung blockiert.
    • Schilddrüsenerkrankungen: Eine Schilddrüsenunterfunktion oder -überfunktion kann den Zyklus stören.

    Uteruspathologien

    • Endometriose: Abnorme Entwicklung von Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter, die Schmerzen und starke Regelblutungen verursacht.
    • Myome: Gutartige Tumore der Gebärmutter, die starke oder verlängerte Regelblutungen verursachen können.
    • Asherman-Syndrom: Bildung von Narbengewebe in der Gebärmutter nach einer Operation, die zu Amenorrhoe führt.

    Lebensstilfaktoren

    • Stress: Er kann die Hypothalamus-Hypophysen-Achse stören und den Zyklus vorübergehend blockieren.
    • Ernährung und Gewicht: Untergewicht oder Essstörungen wie Anorexie können Amenorrhoe verursachen. Umgekehrt kann Übergewicht den Hormonhaushalt stören.
    • Intensive körperliche Aktivität: Bei Leistungssportlerinnen können Menstruationszyklusstörungen auftreten, die mit einem Energiedefizit zusammenhängen.

    Wann sollten Sie einen Arzt konsultieren?


    Wenn Sie eines der folgenden Anzeichen bemerken, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen:

    • Ausbleiben der Menstruation über einen Zeitraum von 3 Monaten oder länger (ausgenommen Schwangerschaft oder Menopause).
    • Extrem starke oder schmerzhafte Menstruation
    • Stark unregelmäßige Zyklen, die Ihren Alltag stören
    • Schwere oder ungewöhnliche prämenstruelle Symptome (PMS)

    Ein Fachmann kann Untersuchungen (Ultraschall, Hormonanalysen) durchführen, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung vorzuschlagen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Verstehen und Beobachten führen zu frühzeitigem Handeln!

    Menstruationsunregelmäßigkeiten sind nicht unvermeidlich. Indem Sie auf Ihren Zyklus achten und gegebenenfalls frühzeitig einen Arzt aufsuchen, können Sie Ihr Wohlbefinden steigern und Ihre langfristige Gesundheit schützen.



    Diese Artikel könnten Sie interessieren: